„Jaaa… Hallo erstmal. Ich weiß gar nicht, ob Sie´s wussten, aber wir Menschen – wir mögen Rituale.“ Na? Kommt dir das bekannt vor? Und hast du dabei auch gleich Rüdiger Hoffmanns Stimme im Ohr? Jedes Mal, wenn er sein Bühnenprogramm beginnt, stimmt er sein Publikum mit der immer selben Begrüßung auf das folgende Programm ein. Und das Publikum ist sofort on board.
Vielleicht kennst du das auch vom Intro deiner Feierabendserie oder vom Jingle deines Lieblingspodcasts: Die Musik stimmt dich sofort auf die entsprechende Situation ein, bringt dich zur Ruhe und weckt deine Vorfreude auf deine wohlverdiente Pause.
Wir Menschen reagieren auf Wiederholungen und Bekanntes. Wir strukturieren unseren Alltag mit Ritualen, die uns Orientierung und Sicherheit geben. Nichts anderes stellen Rituale in der Grundschule für die Schüler:innen dar: Orientierung, Sicherheit, Ruhe und – im besten Falle – auch Vorfreude. Wie du Ruhe und Struktur in deinen Unterrichtsalltag durch Rituale schaffen kannst, erfährst du jetzt:
Rituale in der Grundschule
Woran erkennt man eigentlich, dass Kinder sich nach gleichbleibenden Strukturen sehnen und einen vermeintlich „langweiligen“ Ablauf einfordern? Vielleicht hast du in einer Vertretungsstunde auch schon einmal folgenden Satz gehört: „Aber bei der Frau Fassbinder-Hoffmann haben wir das immer so gemacht!!“ Die Empörung, von der diese Aussage meistens begleitet wird, macht schnell klar, dass Schüler:innen sich in gewohnten Abläufen sicher fühlen und diese bekannten Abläufe auch zur Orientierung brauchen.
Was bedeutet das für die Praxis? Wenn der kleine Paul am Morgen das Klassenzimmer betritt, ist ihm klar, was ihn nun erwartet:
Ein:e Lehrer:in, die ihn persönlich und freundlich begrüßt
Ein Hausaufgabentisch (fester Ort), an dem er seine Hefte abgibt – und am besten geöffnet auf der entsprechend bearbeiteten Seite (Das erleichtert das Korrigieren!)
Eine Arbeitstheke mit Freiarbeitsmaterial oder einer Wochenplanarbeit, an der er bis zum gemeinsamen Stundenbeginn weiterarbeiten kann
Und so weiß Paul genau, was ihn erwartet und welche Aufgaben am Tagesanfang anstehen. Vor allem am Anfang eines Schuljahres, wenn man eine Klasse neu übernimmt, ist es deine Aufgabe als Lehrkraft solche Strukturen zu schaffen, zu kommunizieren und gemeinsam mit deiner Klasse einzuüben. Und es wird nicht lange dauern, da werden solche Prozesse für die Kinder selbstverständlich sein und der Schulmorgen verläuft in Ruhe – für dich als Lehrer:in und für deine Kinder, die vielleicht noch ebenso müde sind wie du und die ruhige Stimmung am Vormittag genießen.
Rituale für den Unterrichtsbeginn in der Grundschule
Ich werde dir an dieser Stelle beschreiben, wie ich einen Unterrichtsbeginn in meiner Klasse gestalte. Mein akustisches Ruhesignal ist eine kleine Klangschale, die ich anschlage, um die Wochenplan- oder Freiarbeitszeit am Vormittag zu beenden. Die Kinder räumen also ihre Materialien unter die Bank und legen ihr Mäppchen geschlossen auf den „Mäppchen-Parkplatz“ (eine Ecke ihres Tisches). Damit ist auf ihrem Tisch vor ihnen Ordnung geschaffen und sie können sich auf den neuen Abschnitt einstellen.
Ich mache dann ein ruhiges Instrumentallied an, bei dem die Kinder ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme legen, ihre Augen schließen und zur Ruhe kommen. Während des Liedes gehe ich von Kind zu Kind und tippe nacheinander jedem Einzelnen leicht auf die Schulter. Wenn sie spüren, dass sie angetippt wurden, stehen sie leise auf, nehmen ihren Stuhl und stellen ihn vorne im Sitzkreis auf. Eine wichtige Regel ist, dass während des Liedes nicht gesprochen wird.
Dieses Vorgehen und das ruhige Instrumentallied haben dabei die Wirkung, dass das Sitzkreisbilden zu keinem chaotischen Tumult führt, sondern einen gelungenen Start in den Morgenkreis bildet. Und was ich dabei so wertvoll finde, dass ich jedem Schüler und jeder Schülerin für einen kurzen Moment meine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken kann – und sich somit jede und jeder gesehen fühlt.
In der Sitzkreismitte wird nun ein Tuch ausgebreitet, eine Kerze angezündet und ein gemeinsamer Text gesprochen. Je nach Ausrichtung, Konfession oder Überzeugung kann dies ein Gebet, eine Begrüßung oder ein eigener Klassenspruch sein. Im Morgenkreis können nun verschiedene Dinge stattfinden. Ich mache häufig noch eine Befindlichkeitsrunde („Heute bin ich…“), in der entweder Satzanfänge vervollständigt werden können oder man einen Stein zu einem bestimmten Bild legen kann. Egal, ob die Kinder an dem Morgen etwas freut, beschäftigt oder bedrückt – hier hat es seinen Platz und kann aufgegriffen werden.
Der Morgen- bzw. Sitzkreis kann darüber hinaus aber auch wichtig sein, um den Tagesplan zu besprechen, organisatorische Dinge zu klären oder als Sozialform genutzt werden, wenn ein neues Thema ansteht und sich dafür anbietet.
Rituale in der Grundschule – 3 Beispiele
Der Tagesplan
Als erstes Beispiel will ich kurz über den eben genannten Tagesplan sprechen. Ein Tagesplan – durch Bildkarten zu den jeweiligen Fächern symbolisiert – hängt gut sichtbar an einer gleichbleibenden Stelle im Klassenzimmer. Den Kindern ist somit auf einen Blick klar, wie viele Stunden sie heute haben, wann Pause ist und wo sie sich gerade inhaltlich befinden. Uns geht es ja auf Fortbildungen oder in Workshops nicht anders – wenn wir einen Tagesablauf haben, können wir uns daran orientieren und uns auf den Kuchen in der Pause freuen. Und der Tagesplan ist deshalb als Ritual zu werten, weil er sowohl ein verlässlicher Bestandteil der Klassenzimmereinrichtung ist als auch täglich kurz im Morgenkreis besprochen wird.
Das Geburtstagsritual
Der eigene Geburtstag – das ist für jedes Kind etwas Besonderes. Und das sollte auch in der Grundschule mit der gebührenden Aufmerksamkeit gefeiert werden, die trotzdem nicht den Rahmen sprengt. Ich stelle also hier das Geburtstagsritual vor, wie ich es gestalte:
Ort des Geschehens ist der Sitzkreis. Das Geburtstagskind darf sich zu Beginn ein Geburtstagslied wünschen und je größer das Repertoire der Klasse dazu ist, desto mehr Spaß macht natürlich auch die Auswahl. Dann sucht sich das Kind drei Mitschüler:innen aus, die ihm persönlich und mit eigenen Worten zum Geburtstag gratulieren. Nun ruft es noch drei weitere Kinder auf, die ihm ein persönliches Kompliment machen, ihm etwas Nettes sagen oder einen guten Wunsch aussprechen. Das alles unterstützt auch ein Klima der Wertschätzung und des Respekts innerhalb der Klasse.
Als kleines Geschenk darf sich das Geburtstagskind bei mir nun zwei Dinge aussuchen: Zum einen eine eigene Geburtstagskerze (ein Teelicht mit unterschiedlich gemusterter Papierummantelung), die gleich an der Gemeinschaftskerze in der Sitzkreismitte entzündet werden kann. Und zum anderen nimmt sich das Geburtstagskind aus einer Schachtel mit vielen kleinen Fruchtkaramellen so viele Kaubonbons heraus, wie alt es geworden ist. Diese kleinen „Geschenke“ sind natürlich eher Aufmerksamkeiten, aber werden dem Setting gerecht und bekommen durch den persönlichen Bezug eine entsprechende Bedeutung.
Die Kindersprechstunde
Das nächste Beispiel ist etwas ungewöhnlich für ein Ritual, aber da es regelmäßig und ritualisiert stattfindet, habe ich es hier aufgenommen: Ich habe einmal pro Woche für die Schüler:innen meiner Klasse eine „Kindersprechstunde“ eingerichtet, bei der sie sich mit ihren Fragen, Problemen und Anliegen ganz ungestört an mich wenden konnten. Sie haben sich dafür einen kleinen Anmeldungszettel genommen, den sie in einen Briefkasten auf meinem Lehrerpult stecken konnten. In der nächsten Kindersprechstunde (z. B. mittwochs in der großen Pause) haben wir uns dann die Zeit genommen, um die Angelegenheit zu besprechen, etwas zu klären oder eine Lösung für ein Problem zu finden. Manchmal waren das Streitigkeiten, aber einmal wollte auch eine Schülerin mir nur erzählen, was sie mit ihrem Bruder am Wochenende gemacht hat.
Wenn den Kindern der Klasse klar ist, dass sie mit einem bestimmten Anliegen in der Kindersprechstunde kommen können, klären sich manche potenziellen Problematiken damit schon im Vorfeld und brechen dann nicht bei der Übungsstunde zu unregelmäßigen Verben auf…
Wenn du noch mehr über sinnvolle Strukturen, klare Konzepte und gutes Classroom-Management erfahren willst, dann lies hier weiter: "Classroom Management Grundschule - Mit Struktur, Klarheit und Empathie führen"
Rituale für Ruhe im Unterricht
Akustisches Ruhesignal
Ich komme hier nun noch einmal auf die Klangschale zu sprechen. Viele Lehrer:innen arbeiten mit einem akustischen Signal. Das kann eine Triangel sein, ein Glockenspiel, ein rhythmisches Klatschen etc. Mir sagt die Klangschale aus dem Grund zu, weil sie einen tieferen Ton als beispielsweise eine Triangel erzeugt und einen angenehmen Nachklang hat. (Kleiner Fun Fact für die Deutschlehrer unter uns: „Triangel“ kann mit allen drei Artikeln verwendet werden. Verrückt, oder?)
Zurück zur Klangschale: Die Bedeutung des akustischen Signals ist nicht selbsterklärend. Es ist deine Aufgabe als Lehrer:in die Verbindung von „Klangschale“ und „Ruhe“ mit deiner Klasse zu erarbeiten. Ich mache das immer zum Schuljahresanfang mit einem Spiel: Die Kinder können rufen, hüpfen, lachen, toben und so laut sein, wie sie wollen. Sobald sie allerdings der Gong ertönt, stoppen sie ihr Spiel. Das kann man einige Runden ausprobieren und den Erfolg loben, wenn es gelingt auch einen leisen Ton der Klangschale im Chaos zu hören. Und diesen spielerischen Ansatz überträgt man nun in den Unterrichtsalltag. Wenn zum Beispiel eine Gruppenarbeit läuft und diese kurz für einen Arbeitsauftrag unterbrochen werden muss, erklingt der Ton. Und dabei ist es wichtig, auch tatsächlich abzuwarten, bis die Aufmerksamkeit wirklich da ist. Denn nur dann macht ein akustisches Ritual Sinn.
Sanduhren als Strukturierungshilfe
Um in Arbeitsphasen eine angenehme und ruhige Arbeitsatmosphäre zu schaffen, verwende ich gerne Sanduhren als Zeitanzeiger. Häufig gibt es an den Schulen etwas größere Sanduhren, die für alle Schüler:innen gut sichtbar im Klassenzimmer aufgestellt werden können. Nachdem der Arbeitsauftrag geklärt ist, wird die entsprechende Sanduhr mit z. B. 15 Minuten Arbeitszeit gestellt. Dieses „Signal“ leitet auch in die konzentrierte Phase ein und bietet eine zeitliche Struktur für die Schüler:innen, die zwischendurch eine Orientierung brauchen. Wenn die Sanduhr abgelaufen ist, kann die Arbeitsphase wiederum mit dem akustischen Signal der Klangschale beendet werden, um den Übergang in die nächste Phase zu verdeutlichen.
Klingt ja alles gut, aber bei mir klappt´s nicht
So, und nun hast du dich bis zu dieser Stelle durchgekämpft und willst den ein oder anderen Tipp auch übernehmen, aber die Situation in deiner Klasse sieht zur Zeit alles andere als ruhig und strukturiert aus. Da hilft auch keine Triangel mehr!
Du hast Rituale begonnen, die sich nicht bewähren, einige Kinder deiner Klasse sprengen deine schön vorstrukturierten Stunden und du fühlst dich mit deinem Classroom Management völlig überfordert?
Was wäre, wenn es dir gelänge, mit Ritualen und Systemen tatsächlich die Arbeitsatmosphäre herzustellen, die deine Schüler:innen für gelingendes Lernen brauchen? Wenn du die vollen 45 Minuten einer Schulstunde für den Unterricht und nicht für Disziplinierungen und Ermahnungen verwenden könntest?
Mein Name ist Rebekka, ich bin Lehrerin, Autorin und Beraterin und helfe Grundschulreferendar:innen dabei, die Herausforderungen des Referendariats und des Lehrerberufs zu meistern. Wenn du an einer individuellen Beratung interessiert bist, dann schreibe mich gerne an.
Rituale im Unterricht
Es gibt jede Menge Rituale im Unterricht, denen du dir vielleicht gar nicht bewusst bist. Allein der Stundenaufbau, der sich im Großen und Ganzen häufig ähnlich gestaltet (Einstieg – Zielangabe – Erarbeitung – Sicherung und/oder Reflexion) ist eine Art Ritual. Nutze gelingende Unterrichtsstrukturen auch für deine Unterrichtsvorbereitung. Das schafft Struktur und Orientierung für dich und deine Klasse.
Sozialformen ritualisiert nutzen
Und auch Sozialformen wie Sitzkreis, Kinositz (die Kinder sitzen in Reihen vor der Tafel/dem Whiteboard) oder Gruppenarbeit laufen am störungsärmsten in ritualisierter Form ab. Das heißt, ich muss nicht erst Streit schlichten, weil Tobias einen anderen Sitznachbar will oder Julia die Gruppenzusammensetzung nicht passt. Und es gibt auch nicht jedes Mal Gedränge, weil alle gleichzeitig mit ihren Stühlen nach vorne drängen.
Für den Kinositz lege ich beispielsweise eine feste Sitzordnung am Jahresanfang fest. Eine erste Stuhlreihe vor der Tafel, eine zweite dahinter mit den etwas größeren Kindern der Klasse und ein paar ausgewählte Schüler, die einen Sitzplatz auf einem der vorderen Tische bekommen und die mit so einer Sitzmöglichkeit auch entsprechend umgehen können. Wenn dann die Sozialform „Kinositz“ im Unterricht an der Reihe ist, zeige ich mit den Fingern die entsprechende Reihe 1, Reihe 2 und Reihe 3 nacheinander an. Und es gelingt in kurzer Zeit und ohne Reibereien der Übergang vom Sitzplatz in den Kinositz.
Reflektieren ritualisiert im Unterricht einbauen
Und als letztes Beispiel soll noch das Reflektieren im Unterricht als ritualisierter Bestandteil genannt werden. Wenn Kinder ins Nachdenken über ihr Lernen, ihren Lernzuwachs und den eigenen Prozess kommen sollen, dann reicht es nicht, einmal im Halbjahr zu fragen: „Was hast du heute gelernt?“
Fragen und Impulse dazu müssen wiederkehrender Bestandteil des Unterrichts sein. Das heißt nicht, dass jede Stunde immer mit einer Reflexionsphase abgeschlossen werden muss. Denn das ermüdet sowohl die Lehrkraft als auch die Schüler:innen und mündet letztendlich in oberflächlichen Antworten. Aber in Stunden, in denen intensiv diskutiert, gearbeitet oder geforscht wurde, ist eine abschließende Reflexionsphase sehr gewinnbringend. Impulse oder Satzanfänge hierfür könnten sein:
Mir hat gut gefallen, dass…
Was ich heute verstanden habe, ist…
Für mich war schwierig, dass…
Was ich noch nicht verstanden habe, ist…
Ich habe heute gelernt, dass…
Was mich noch interessieren würde, wäre…
Es ist sinnvoll, anfangs nur zwei oder drei Impulse in so eine Reflexionsrunde zu geben. Und je nach Klassenstufe und Prozess können solche Impulse erweitert und verändert werden. Damit lernen Kinder mit der Zeit über ihr eigenes Lernen zu sprechen und sich selbst einzuschätzen.
Abschiedsritual Grundschule
Für ein Abschiedsritual eignet sich meiner Meinung nach am besten der Stehkreis. Für die letzten Unterrichtsminuten, in denen alle Schüler:innen schon hibbelig auf ihren Stühlen hin- und herrutschen, sind groß angelegte Abläufe eher zum Scheitern verurteilt. Daher bietet sich ein Stehkreis an, in dem man gemeinsam versammelt beieinander steht. Wenn wichtige Ankündigen für den nächsten Tag anstehen, kann das jetzt noch einmal wiederholt werden.
Zum Tagesabschluss kann nun ein kurzes Lied gesunden oder ein Verabschiedungs-Spruch gesagt werden. Und da das gerne kurz und knackig sein darf, ist es eine schöne Idee, mit der Klasse zusammen so einen Spruch in Musik oder Deutsch selbst zu entwickeln: In Gruppenarbeit sammeln die Kinder Ideen für Reime oder kurze Verabschiedungssätze, die auch in einem bestimmten Sprechrhythmus dann gemeinsam gesprochen werden. So entsteht ein ganz individuelles Abschiedsritual, das die Klasse als Gemeinschaft vereint und (angesichts der immer knapp werdenden Zeit zum Unterrichtsende hin) einen flinken Tagesabschluss bildet.
Rituale schaffen lohnt sich
Eines muss klar sein: Rituale brauchen anfangs Zeit. Und Geduld. Aber im Laufe des Schuljahres zahlen sie sich an unendlich vielen Stellen wieder aus: Sie sparen Zeit, schaffen reibungslose Übergänge, formen Strukturen, geben Halt und bilden die Grundlage für ruhiges und konzentriertes Arbeiten. Und klar – das brauchen geplagte Lehrerohren immer – aber: Am Ende danken es einem vor allem die Kinder, die sich in einer klaren Struktur gut zurechtfinden und diese ihnen somit die beste Grundlage bietet, alle schulischen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.
Ich wünsche dir für deinen Unterrichtsalltag alle erdenkliche Ruhe!
Deine Rebekka
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